Spannende Jobs für Musiker mit Musikern und sonstigen Verrückten

Neues Jahr, neues Glück

Das Jahr 2022 wird ein Jahr. Zumindest soviel steht schon mal fest. Und der Rest? Man weiß es nicht, Aber die Devise heißt: Bleib optimistisch und nutze die Chancen. Mit einem Job beim Musikhaus Thomann kannst du künftig die erste Geige in einem musik- und technikaffinen, internationalen Umfeld spielen.

Hier gibt’s Infos für dich: https://jobs.thomann.de/jobs/

Check it: Jobs für Musiker, Techniker und viele mehr

  • Job-Alternative nicht nur in Corona-Zeiten
  • Ausbildung direkt am Puls der Branche
  • Alles dreht sich um Musik und Equipment
  • Arbeiten, wo du wichtig bist
  • Ist Treppendorf das musikalische Gallien?

Eine berufliche Alternative nicht nur in Corona-Zeiten

Die Zeiten für Musiker sind noch immer chaotisch bis bedrückend. Insbesondere für diejenigen, die mit der Musik ihren Lebensunterhalt oder zumindest einen Teil davon verdienen. Bereits seit Anfang 2020 knebelt das Pandemiegeschehen auch und ganz besonders die Eventbranche. Ein Ende der zwangsläufigen Einschränkungen ist aufgrund der immer neuen Mutationen weiterhin nicht in Sicht.

Klar steht etlichen Musikern und Veranstaltungstechnikern das Wasser bis zum Hals; manche haben ebenso wie das Servicepersonal in der Gastronomie längst hingeschmissen. Was aber, wenn man der eigenen Leidenschaft mit einem themennahen Job treu bleiben könnte? Wär doch was. Ausschließlich von der Musik leben können ohnehin die Wenigsten. Mit der Musik leben könntest du allerdings mit einem spannenden Job bei Thomann.

Ausbildung direkt am Puls der Musik- und Equipment-Branche

Auch wenn du noch am Anfang deiner beruflichen Laufbahn stehst, möglicherweise noch keine Ahnung hast, was du später mal machen willst, könntest du hier den exakt zu deinen Interessen passenden Weg einschlagen. Bei Thomann ausgebildet werden Kaufleute im Einzelhandel mit jeweiliger Spezialisierung auf die Instrumentengruppen.

Ebenso könntet du eine Ausbildung zum Metallblasinstrumentenbauer (m/w/d), zur Fachkraft für Lagerlogistik oder in der technischen Abteilung als Elektroniker*in für Automatisierungstechnik absolvieren. Und das ist lediglich ein winziger Auszug der Möglichkeiten und Ausbildungsangebote. Die ganzen Kontakte zu musikaffinen Menschen können übrigens auch deiner musikalischen Karriere nicht schaden.

Am besten gleich informieren und bewerben

Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es. Wenn du Blut geleckt hast und Teil des unkonventionellen und fachlich hochkompetenten Teams sein möchtest, bewirb dich am besten gleich über diese Seite:
Stellen-Angebote von Thomann: https://jobs.thomann.de/jobs/

Und falls du unter den Stellenangeboten nicht den zu dir passenden Job findest? Kein Problem, die Recruiting-Abteilung von Thomann signalisiert, sich auch jederzeit über deine Initiativbewerbung zu freuen. Wenn der Job nicht passt, wird er passend gemacht. In rauen Zeiten ist es immer gut, für einen coolen Arbeitgeber zu arbeiten, der sich weiterhin auf der konsequenten Überholspur befindet.

An allen Ecken und Enden dreht sich alles um Musik

Tatsache bleibt: Thomann ist weitaus mehr als eine Verteilstation von Musikinstrumenten und Equipment. Innerhalb der unterschiedlichsten Abteilungen beraten gestandene Musiker die Interessenten, der Online-Auftritt muss von IT-Nerds und Marketing-Spezialisten kontinuierlich optimiert werden. Die hochgradig effiziente Logistik benötigt Kommissionierer. In den hauseigenen Werkstätten werden die Instrumente eingestellt, überholt und etwaige Reparaturen durchgeführt. Ein eigenständiges Universum, in dem sprichwörtlich ein Zahnrad ins nächste greift und sich an sämtlichen Ecken und Enden alles um Musik dreht.

Hauseigene Service-Werkstätten für unterschiedliche Instrumente bei Thomann | Foto: von Thomann

Und weshalb solltest du gerade bei Thomann arbeiten?

Musiker und musikaffine Techniker sind per se eine gute Portion unkonventionell, man könnte sogar behaupten „aus Überzeugung ein wenig verrückt“. Allesamt teilen eine gemeinsame Leidenschaft und leben die Kreativität mit sämtlichen Poren. Und bei Thomann triffst du auf die geballte Ladung dieser außergewöhnlichen Spezies. Die Arbeitsatmosphäre bleibt bei aller immer wieder auftretender Hektik entspannt und freundlich; das Betriebsklima ist geradezu familiär. Dann noch die gute Portion Humor im musikalischen und technischen Lifestyle, schon fühlt man sich, als arbeite man mit guten Freunden zusammen.

Arbeiten, wo du gesehen und gehört wirst und wichtig bist

Nicht zu vergessen, dass Thomann sich der außerordentlichen Bedeutung der Mitarbeitenden mehr als bewusst ist. Für die Work-/Life-Balance gibt es neben den familienfreundlichen und flexiblen Arbeitszeiten und weiteren Benefits sogar ein eigenes Fitness-Center. Zumal die musikalischen Fähigkeiten untrennbar mit diversen der Jobs verbunden sind, kannst du den Proberaum nutzen; außerdem erhalten Mitarbeitende Sonderrabatte auf Equipment und Instrumente.

Wer bei Thomann arbeitet, erlebt internationale Stars auf Tuchfühlung, kann kostenlos Konzerte besuchen, an Workshops teilnehmen und den typischen Thomann-Spirit mit Musikerflair leben und erleben. Als Arbeitgeber bietet dir Thomann zahlreiche weitere Vorteile.

Thomann in Treppendorf im Winter | Foto: von Thomann

Ist Treppendorf vielleicht das musikalische Gallien?

Wenn man am anderen Ende dieses Landes wohnt, sprengt die Bandbreite des Unternehmens Thomann im (ehemals) beschaulichen Treppendorf zuweilen die eigene Vorstellungskraft. Vielleicht suchst du als Einsteiger nach einer neuen Gitarre, bestellst sie online und hast möglicherweise zuvor noch zum Smartphone gegriffen, um dich beraten zu lassen. Wenige Tage später wird das Instrument geliefert. Das war’s.

Eben nicht; bis du das Instrument in deinen Händen hältst, wird eine riesige Peripherie mit vielen Mitarbeitenden tätig. Eine Zahl gefällig? Okay, hier kommt sie auch schon: Insgesamt beschäftigt das Musikhaus Thomann rund. 1.500 Mitarbeitende in den unterschiedlichsten Abteilungen. Nahezu alle haben einen unmittelbaren Bezug zur Musik. Und dabei sieht doch alles so idyllisch aus …

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Auch interessant: „Thomann: Ein Besuch im Service Center“.

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