Jetzt nimmt YouTube Stellung zu den Beschwerden der Musikverbände, dass das Videoportal durch seine Gratisangebote zur Musiknutzung viel zu gering vergüten würde.
In dem Blogeintrag „Continuing to Create Value“ will Google die Vorwürfe von sich weisen. Das sogenannte „Conent-ID“-Verfahren erkenne urheberrechtlich geschützte Werke und könne so Nutzungsauswertungen erstellen. Insgesamt wurden bereits 2 Milliarden Dollar an die Rechteinhaber ausgezahlt. Damit lassen sich laut Aussagen von Google über 95 Prozent der Rechtinhaber an Werbeeinnahmen beteiligen.
Ob solch eine Aussage den Künstler reicht, bleibt abzuwarten.