Prokrastination, Perfektionismus oder Sorglosigkeit – viele Menschen neigen dazu, sich das Leben unnötig schwer zu machen. Auch Musiker sind da leider keine Ausnahme. Wir verraten dir, welche Verhaltens- und Denkweisen nur Kummer bringen.
In einem sehr persönlichen und auch selbstkritischen Video geht der Musiker und YouTuber Steve “Samurai Guitarist” Onotera auf verschiedene Denkweisen ein, die Musiker unnötig runterziehen.
Auch wenn die genannten Probleme auf keinen Fall universell sind und natürlich nicht jeden Musiker betreffen müssen, hilft es doch, sie anzusprechen und dadurch das Bewusstsein zu schärfen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Typisch für einen Pop/Rock-Musiker.
Kein klassischer Musiker fängt mit seinem Instrument an, um das weibliche Geschlecht oder irgendjemand zu beeindrucken. Und kein klassischer Musiker würde so häufig über Erfolge in der sog. Musik-Industrie sprechen, wenn es um eine musikalische Selbsteinschätzung geht. Allerdings gibt es unter klassischen Musikern glücklicherweise nicht die Spezies des E-Gitarristen.
Ja Typisch für klassikorientierte Musiker….. da staubt es beim Reden und die Akzeptanz wird sehr klein geschrieben, weil ja du U´s irgendwie nicht wirklich was richtig können, zum Glück gibt es die Spezies des E-Gitarristen auch wenn manche dieser Gewöhnungsbedürftig sind, ist jedoch besser als die Staubigen Attitüden von manchen Klassikern …….ein Leben in schwarz/weiß wäre nach meiner Meinung irgendwie Doof ………..oder…………
Der Kampf der gegenseitigen Vorurteile geht 33 : 33 aus, bravo
Bin selbst Rockmusiker und hatte NICHT das weibl. Geschlecht im Fokus. Es wird auch bestimmt mehr Leute wie ich geben, die einfach die Gitarre fantastisch finden und deshalb beginnen. Trotzdem finde ich den Kommentar von Klaus absolut RICHTIG.. Beide Argumente! Teilweise IST es Qualität, wer Erfolg in der M-Industrie hat. Allerdings NICHT z.B. die Menge verkaufter Musikträger. DAS ist lediglich die Masse einer bestimmten Gruppe z.B. 8 – 14 jährige Teenies ! ! DAS ist der durchschnittliche Geschmack für meist eingängiger Produktionen/ Melodien / Moden usw. Und darauf soll man stolz sein, wenn´s klappt!? Der Durchschnittsbrei den Radiostationen/ MASSENmedien usw. VORGEBEN. Denn man kann nur DAS voten, was einem vorgespielt wird.
ALLE Sätze und Punkte treffen natürlich NICHT 100 prozentig IMMER zu! Ausnahmen, andere Situationen, Glück usw. spielen immer wieder mal eine Rolle und maches Juwel wird doch entdeckt oder setzt sich über andere Fakten durch (ich meine jetzt nicht Leiks und andere puberitäre soz. (un)soz. Medien.