Du willst als Musiker professioneller und vor allem auch erfolgreicher werden? Wir sagen dir welche 5 schlechten Angewohnheiten du dafür schleunigst hinter dir lassen solltest.
Prokrastination
Wir alle haben es schon mal gemacht: Wichtige Dinge aufschieben und stattdessen lieber Fernsehen gucken oder auf Facebook lustige Katzenvideos angucken. Prokrastination kann der Karriere aber wirklich schaden. Du verplemperst kostbare Zeit und kannst tolle Gelegenheiten verpassen. Ein erster Schritt um dem ewigen Aufschieben den Kampf zu erklären ist, dir bewusst zu machen, dass du gerade prokrastinierst und dich zu fragen, ob du dir die Pause gerade wirklich verdient hast.
Die lieben Drogen
Klar können unter dem Einfluss von Alkohol oder Gras auch tolle Songs entstehen. Meistens kann man sich aber nur schwer konzentrieren, trifft unglückliche Entscheidungen oder verplempert aufgrund eines fiesen Katers einen ganzen Tag. Ab und zu mal die Sau raus zu lassen, wird deine Karriere nicht Schaden, willst du als full-time Musiker erfolgreich sein, sollte das aber nicht die Regel sein.
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Perfektionismus
Kein Song ist jemals gut genug und du hast einen ganzen Batzen unfertiger Stücke rumliegen? Dann steckt in dir vielleicht ein kleiner Perfektionist. Auch wenn es wichtig ist, sein bestes zu geben und keine minderwertigen Songs zu veröffentlichen, werde deine Fans wahrscheinlich wenig Verständnis für haben, dass du Jahre dafür gebraucht hast, auf deinem Album jeden noch so kleinen Makel zu entfernen. Stattdessen solltest du versuchen, zu erkennen, wenn du es mal wieder übertreibst und ein Song einfach schon gut genug ist.
Wie ein Star klingen
Auch wenn es Katy Perry, Ed Sheeran oder die Foo Fighters ganz nach oben geschafft haben und Millionen verdienen, ist es keine gute Idee genauso wie sie klingen zu wollen. Du musst deinen eigenen Weg und Sound finden, kannst dich dabei aber natürlich jederzeit von deinen Vorbildern inspirieren lassen.
Vergleiche ziehen
Genauso, wie du nicht versuchen solltest, einen anderen Musiker zu kopieren, ist es nicht besonders schlau, dich mit großen Stars zu vergleichen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dein Musikvideo nicht so professionell aussieht, wie der neuste Hit von Beyoncé und deine Songs nicht so krass klingen wie Millionen Dollar Produktionen. Das heißt aber nicht, dass es niemals dazu kommen wird. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass du ein Superstar wirst nicht besonders groß ist, solltest du dich durch dumme Vergleiche nicht runter ziehen lassen und weiter das machen, was du liebst!
(via: blog.sonicbids.com)