In den Geburtsstunden von Rock, Beat und Co. musste man glauben, die Bass-Abteilung sei eine nahezu ausschließlich eine männliche Domäne. Stimmt nicht, jedenfalls schon lange nicht mehr. Glücklicherweise beweisen etliche Power-Frauen ihre unglaubliche Musikalität im Tieftonkeller. Hier kommt unsere Verneigung vor Legenden, Stars und virtuos aufstrebenden Power-Frauen am Bass:
Check it: 20 Power-Frauen am Bass
- Mitverantwortlich für etliche Hits seit Motown-Zeiten
- Wie Frauen sich in R’n’B, Funk und Fusion durchsetzen
- Wegbereiterinnen in New Wave und Heavy Metal
- Weibliche Größe in Jazz und Co.
- Virtuose Nachwuchstalente
1. Carol Kaye – die Grande Dame am Bass
Das absolute Phänomen am Bass schlechthin ist Carol Kaye. Jeder hat sie schon gehört. Als Studiomusikerin hat sie so viele Top-Hits mit eingespielt, dass eine Aufzählung diesen Artikel vollkommen sprengen würde. Simon & Garfunkel, Barbara Streisand, The Beach Boys, Neil Diamond, Sam Cooke, die Liste der Künstler, deren Songs die lebende Legende auf Tonträger gebannt hat, ist schlichtweg endlos. Als Mitglied der Wrecking Crew hat sie den Grundstein für das moderne Bassspiel gelegt.
Eigentlich war sie Gitarristin und hat nur zum Bass gegriffen, weil gerade Not am Mann – oder besser gesagt: der Frau – war. Statt wir bis dahin üblich mit den Fingern, spielte Carol mit dem Plektrum. Und das war damals vollkommen neu und richtungsweisen. Insgesamt kommt die Grande Dame des Basses auf etwa 10.000 Aufnahmen. Carol ist mittlerweile 85 Jahre alt. Wir verneigen uns vor so viel Musikalität:
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„The deepest secrets of great musicians”
2. Esperanza Spalding – die Göttin am Bass
Von vielen wird sie als nichts Geringeres als die Göttin am Bass bezeichnet: Esperanza Spalding war mit nur 20 Jahren die jüngste Professorin aller Zeiten in Berklee. Sie spielt sowohl elektrischen als auch akustischen und Kontrabass. Dabei liefert sie die erstaunlichsten Grooves bei komplexester Spielweise. Unbedingt beeindruckend, dass Esperanza dabei auch noch singen kann. Wer sich das ansieht, muss glauben, die Bass-Dame habe zwei voneinander unabhängige Gehirne.
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„I know You Know / Smile Like That”
3. Gail Ann Dorsey
Mit absoluten Top-Musikern hat die Bassistin Gail Ann Dorsey gearbeitet. So beispielsweise mit Bay George, Donny Osmond, der Charlie Watts Big Band, Tears For Fears oder Zuccero. Und auch an der Seite des leider bereits verstorbenen David Bowie sorgte sie für einen musikalischen Hammer:D
er Welthit „Under Pressure“ entstand in einer Zusammenarbeit des Pop-Chamäleons Bowie mit Queen. Ab 1995 wurde die kongeniale Gail Ann Dorsey als Bassistin von David Bowie gebucht und ersetzte zugleich die markante Stimme des legendären Freddie Mercury, der „Under Pressure“ gemeinsam mit Bowie eingesungen hatte.
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„Under Pressure”
4. Ronda Smith
Virtuosität, Professionalität, Erfahrung und Ausstrahlung sind die Asse, die Ronda Smith im Ärmel hat. Rhonda ist eine exzellente Bassistin, die nicht nur großartige funky Soloalben veröffentlicht hat, sondern auch mit einigen Weltklasse-Musikern gespielt hat. Rhonda hat mit Chaka Khan, Beyonce, T. I., Justin Timberlake und vielen anderen großartigen Acts.
13 Jahre gehörte sie zum Lineup von Prince, dem Blaublüter der Black Music. Ebenfalls auf Tour war Ronda mit dem Saitenakrobaten Jeff Beck, wo sie ein vollkommen anderes Genre bedient hat. Absolut fundiert beherrscht sie das Slappen und Zupfen und sieht keinen Grund eine der beiden Techniken zu bevorzugen.
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„Jeff Beck – Denver Paramount – Ronda Smith”
5. Nik West – knallige Optik trifft auf virtuoses Bassspiel
Nicht erst, seit sie Quincy Jones oder Prince Bass spielte, galt und gilt Nik West als eine der besten und prägendsten Bassistinnen unserer Zeit. In ihren Videos und auf der Bühne zeigt sie sich in außergewöhnlichen Outfits und üblicherweise mit knallbuntem Irokesenschnitt. Prince sagte über Nik, sie habe eine großartige Bühnenpräsenz und sei für ihn absolut inspirierend gewesen. Toller Sound, absoluter Groove und dabei noch eine wunderbare Stimme. Hier eines ihrer meistgeklickten Videos auf YouTube:
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„Bottom Of The Bottle“
6. Divinity Roxx – einzigartig und unbedingt wiedererkennbar
Eine weitere Ausnahmemusikerin ist Divinitiy Roxx, besonders bekannt als Bassistin und musikalische Direktorin in Beyoncé’s Band Suga Mama, einer ausschließlich weiblich besetzten Gruppe, speziell für die Begleitung von Beyoncé zusammengestellt. Als Rapperin hat sie sich mit ihrem speziellen Markenzeichen einen unverwechselbaren Ruf gesichert.
Immerhin besitzt Divinity die einzigartige Fähigkeit kräftige und zugleich komplexe Bass-Lines mit zungenbrechendem Rappen zu kombinieren. Zugleich zeigt sie sich musikalisch unbedingt abwechslungsreich. In ihre Musik fließen Elemente aus Rhythm ’n’ Blues, Hip-Hop, Funk, Soul und Rock ein. Außerdem besitzt Divinity mit eRoxx-Entertainment ihr eigenes Label.
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„Get Here“
7. Mohini Dey – keine Zeit für Berklee-College-Stipendium
Zu den noch jüngeren Ausnahmetalenten gehört die aus Indien stammende Mohini Dey. Frühzeitig erkannt wurde ihr Talent von ihrem Vater, dem Bassisten Sujoy Dey. Begonnen zu lernen hat Mohini bereits im sagenhaften Alter von 3 Jahren. Und als 10-Jährige stand sie im Studio und auf Bühnen gespielt.
Es folgten Gigs auf Jazz-Festival, Arbeiten mit Dave Weckl, und etlichen Fusion-Größen. Zu hören ist Monini Dey auch einem Album des Saitenzauberers Steve Vai. Ach ja, ganz nebenbei: Angeboten wurde ihr ein Stipendium des Berklee College of Music. Sie hatte keine Zeit, war musikalisch schon zu beschäftigt. Unglaublich was Mohini am Bass abliefert.
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„Mohini Dey Bass Solo – Lugano Jazz Festival“
8. Ida Kristine Nielsen
Die Musik der dänischen Bassistin Ida Kristine Nielsen ist eine Kombination aus Fung- Hip-Hop, Reggae und Weltmusik. Damit hat die studierte sich einen festen Platz unter den renommierten Bass-Ikonen gesichert. Gespielt hat „Bass Ida“, die auch als Bassida oder Ida Funkhouser bekannt in etlichen Bands, u.a. bei „The New Power Generation“ und dem Funkrock-Trio „3rdEyeGirl“. Beide Bands waren Begleitbands von Prince.
Eine Hommage an ihre Künste ist das Signature-Modell California TM4 Ida Nielsen, den Sandberg ihr gewidmet hat. Ein Longscale mit speziellen Ida Nielsen Tonabnehmer Wahlschalter, Birdseye-Ahorn Griffbrett, fluoreszierenden Side Dots und Vibrations Treatment. Du findest den Signature-Bass von Sandberg auf dieser Produktseite auf thomann.de.
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„You Can’t Fakt The Funk“
9. Meshell Ndegeocello
Kaum einer weiß, wie man ihren Namen korrekt ausspricht. Welche Perfektion und zugleich Pionierarbeit Meshell Ndegeocello leistet und geleistet hat, ist nicht nur Insidern bekannt. Die in Berlin als Tochter eines in des damals in Deutschland stationierten US-Soldaten geborene Musikerin. Früh siedelte sie in die USA über, wo Meshell Musik studierte.
In ihren kritischen Texten nimmt sie kein Blatt vor den Mund. Ihr musikalisches Können konnte die Multiinstrumentalistin in der Zusammenarbeit mit diversen namhaften Acts aus Pop und Jazz unter Beweis stellen. Zu den illustren Namen zählen keine Geringeren als etwa Chaka Khan, Carlos Santana, die Rolling Stones, Madonna und Marcus Miller. Sie war die erste Künstlerin, die bei Madonnas Produktionsfirma Maverick unter Vertrag ging.
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„Tom“ – Rotterdam
10. Yolanda Charles
In der Welt von Funky, Fusion und Jazz tobt die Ausnahmebassistin Yolanda Christina Charles sich aus. Die britische Musikerin und Lehrerin hat mit Paul Weller, David A. Stewart, Robbie Williams, Mick Jagger und Hans Zimmer gespielt und ist seit Juli 2017 Mitglied von Squeeze. Sie spielt auch mit ihrer eigenen Band „The Deep Mo“. Und welchen Einfluss die Damen am Bass haben können, zeigt diese Tatsache: 2020 wurde Yolanda für ihre Verdienste um die Musik zum Mitglied des Ordens des British Empire ernannt. Hut ab!
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„Improvisiertes Bass-Solo”
11. Kim Gordon – Sonic Youth
Insbesondere ihre Arbeit als Bassistin, häufig auch als Sängerin und Gitarristen für Sonic Youth hat Kim Gordon berühmt gemacht. Sie war und ist eine Ikone des No-Wave und Noise-Rock und hat außerdem mehrere Rockbands mitbegründet. Neben ihrer musikalischen Seite war sie auch immer in den bildenden Künsten tätig. Immerhin hat die Powerfrau derart viele Spuren hinterlassen, dass sie bereits vor einigen Jahren eine Biografie veröffentlicht hat. Und Kim ist noch immer aktiv, hat erst 2019 ein neues Album auf den Markt gebracht:
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„Hungry Baby“
12. Tina Weymouth – Talking Heads
Ebenso zu den einflussreichen Wegbereiterinnen gehört Tina Weymouth. Geschichte geschrieben hat die US-amerikanische Bassisten als Gründungsmitglied und Bassistin der New Wave-Band „Talking Heads“. Nachgesagt wird ihr, dass sie die Art, wie ein Bass gespielt wurde, in der damaligen Zeit verändert hat
Sie hatte und hat einfach eine vollkommen andere Herangehensweise. Es sind etliche Lobeshymnen über sie geschrieben und gesungen worden. Einer ihrer Bässe hängt mittlerweile im Hardrock Cafe. In 2020 ist Tina Weymouth 70 Jahre alt geworden. Es waren aufrührende und stolze Jahre.
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„Tina Weymouth Tribute Film“
13. Suzi Quatro – das rockende Energiebündel
In den 1970er Jahren gehörte Suzi Quatro insbesondere in Europa zu den erfolgreichsten Rockmusikerinnen. Die Power-Lady landete früh etliche Hits wurde für viele Kids zum Idol. Für viele Mädchen war das rockende Energiebündel ein Idol mit hohem Identifikations-Potenzial. Etliche ließen sich ihre Haare nach dem großen Vorbild trimmen. Obwohl, groß? Suzi ist gerade einmal 1,52 Meter groß. Wie Suzi Quatro sich seit ihren Anfangstage verändert und auch musikalisch am Bass zugelegt hat, zeigen die nächsten beiden Videos eindrucksvoll:
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„Can the Can – 1973“
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„Can the Can – Live 2018 “
14. Tal Wilkenfeld – wartend auf den verdienten Kultstatus
2020 wird die australische Jazz- und Fusion-Bassistin Tal Wilkenfeld 34 Jahre. Dabei hat sie noch immer den Status eines Ausnahmetalentes. Die Szene wartet darauf, wann ihr der endgültige und verdiente Durchbruch mit Star-Appeal gelingt. Bereits mit 16 Jahren zog sie nach New York City und trat dort mit renommierten Musikern wie der Allman Brothers Band, Jeff Tain Watts und zahlreichen weiteren auf, ab 2007 vier Jahre lang in der Band von Jeff Beck.
2008 wurde sie von den Lesern des „Bass-Player“-Magazins zur interessantesten Neuentdeckung des Jahres gekürt. Inzwischen hat sie mit und für Größen wie Eric Clapton, Steve Lukather, Herbie Hancock, Jimmy Page und anderen in die Basssaiten gegriffen.
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„Killing Me“
15. Klinga Glyk – große Hoffnung des europäischen Jazz
Spätestens mit ihrem YouTube-Video von „Tears In Heaven“, dem Cover der Songs von Jeff Berlin und Eric Clapton, wurden die polnische Bassistin Klinga Glyk zum Internetstar. Stand 2020 ist das Video fast 2,5 Millionen Mal aufgerufen worden. „Alle lieben Klinga“ heißt es in der Presse. Und laut Heute Journal gilt sie als „ (…) die große Hoffnung des europäischen Jazz.
Für Begeisterung hat sie mittlerweile nicht nur im Internet, sondern auf auch renommierten Jazz-Festivals gesorgt. 2019 hat die junge Bass-Virtuosin mit ihrer neuen Single „Joy Joy“ nachgelegt. Und auch der Track rennt munter voran.
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„Tears In Heaven“
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„Joy Joy”
16. Mai Leisz – melodisch-kontrastreich mit klassischen Einflüssen
Besonders melodisch ist der Stil der Fusion-Nachwuchsbassistin Mai Leisz, wodurch sie identifizierbar einzigartig ist. Mit ihrer dynamischen und teils zarten Spielart verleiht sie ihren Songs große Emotionalität und sorgt für immer wieder neue Impressionen und dann wieder für markante Kontraste.
Mai Leisz ist eine estnische Bassistin und Komponistin, die im kalifornischen Los Angeles lebt und von dort ihre musikalischen Kreise zieht. Von der Geige wechselte Mai im Alter von 16 Jahren zum E-Bass. Sie wurde 2010 beim Uno Naissoo Compositions Contest mit dem Preis für die beste Instrumentalistin ausgezeichnet. Unbedingt hörenswert:
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„Ho’oponopono“
17. Tanya O’Callaghan – von hammerhart bis zart und filigran
Üblicherweise spielt die irisch-stämmige Bassistin Tanya O’Callaghan Musik der härteren Gangart, etwa mit Dee Snider, dem einstigen Sänger der Heavy Metal Band „Twisted Sister“. Eine abwechslungsreiche Bassistin, bei der es auch durchaus mal krachen darf. Aber sie kann auch ganz anders, bewegt sich beispielsweise mit dem Pink Panther Thema in die Fusion-Ecke. Hauptsächlich Fingerstyle-Technik, bei Tanya bleibt es bewusst bodenständig mit Festival-Nimbus.
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„Tanya O‘Callaghan 2018”
18. Saya Gray – kanadisches Nachwuchstalent
Zu den äußerst vielversprechenden Nachwuchstalenten gehört die Kanadierin Saya Gray. Populär ist Saya insbesondere auf den Social-Media-Kanälen geworden, wo sie ihre solistischen Künste am Bass präsentiert. Darunter befindet sich zahlreiche Bass-Cover und Zuspielungen von bekannten Songs, so etwa „Suit an Tie“ von Justin Timberlake.
Saya Gray gehört zur jungen Generation. Ganz sicher werden von ihr noch reichlich zu hören bekommen. Eine musikalische Influencerin mit mehr als 50.000 Followern. Wir erinnern uns an Saya auf der NAMM 2016:
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„Jamm auf der NAMM 2016“
19. Frescia Belmar – Symbiose klassischer Melodieführung und modernen Lines
Auch zur Regie der Hoffnungsträger unter den weiblichen Bassisten zählt Frescia Belmar. Die musikalische Welt geht online neue Wege, so auch Frescia. Im Web stellt sie ihre Videos vor, zu denen häufig ihre Interpretationen von bekannten und auch weniger bekannten Songs gehören. Sie Frescia schafft die Symbiose aus klassischer Melodieführung mit modernen und zeitgemäßen Bass-Lines. Einfach schön:
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„Chromatical Fantasy“
20. Lucy Clifford
Von der Presse und Musiker gleichermaßen wird das Bassspiel von Lucy Clifford als bodenständig und solide bezeichnet. Damit bewegt sie sich in Fusion, im Jazz und teils Reggae Lucy gehört zu talentierten Nachwuchsriege, die mit Slapp-Techniken nicht allzu viel zu tun hat. Sie konzentriert sich mit den Fingern auf ausdrucksstarke Bass-Linien, die sich durch ihre spezielle Melodieführung und Rhythmik auszeichnen. Eine Bassistin, die gerne mal experimentiert.
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„Escapement“
Kennt ihr noch weitere Bassistinnen, die es verdient hätten, hier genannt zu werden? Wir sind gespannt auf eure Kommentare.
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Wenn auch du dich jetzt angespornt fühlst, Bass zu erlernen, könnte dich dieser Artikel interessieren zum Thema: „8 Fehleinschätzungen über das Bass-Spielen“.
Misa von Band-Maid.
Melissa auf der Maur
Jay Grob
Burning Witches
Melissa Auf der Maur und Vanja Slajh fehlen.
Johnette Napolitano Concrete Blonde
Nik West wurde mal von Prince nach Australien eingeladen,hat aber nie mit ihm gejamt,es gibt daher weder Bild- noch Video- noch Tonaufnahmen. Sie benutzte sein Interesse jedoch, um ihre Karriere anzukurbeln!
Kim Clarke !!!!!?????????
Kim Deal!
Lisa Mann!!!
Frida Ståhl / The Baboon Show