Klavier spielen lernen – mit Enthusiasmus und Vernunft

Dein sinnvoller Weg zum Tastenkünstler

Foto: Shutterstock von Kulinenko.G

Deine musikalische Neugier ist geweckt und unter den zahlreichen möglichen Instrumenten hast du dich für das Klavier entschieden. Kein Wunder, immerhin gehören die Tasteninstrumente wie von Piano oder Flügel bis Keyboard noch immer zu den beliebtesten schlechthin. Hier kommen ein paar Tipps für dich, wenn du Klavier spielen lernen möchtest.

Check it: Klavier spielen lernen mit berechtigtem Selbstvertrauen

  • Worauf du dich einstellen und freuen darfst
  • Wie die Klaviatur übersichtlich aufgeteilt ist
  • Von Anschlagtechnik und Notenzuordnung
  • Weshalb du fachkundigen Unterricht nehmen solltest
  • Welche Fehler du von Beginn an vermeidest

Klavier spielen lernen: Was dich erwartet

Wenn du Klavier spielen lernen möchtest, stellen sich dir bereits zu Beginn so einige Fragen. Eine der für deine Motivation vermutlich bedeutendsten ist, wie schwierig es ist und wie lange es dauert, bis man Klarvier spielen kann. Tatsächlich existieren dafür sogar beantwortende Listen, an denen man sich orientieren können soll. So heißt es beispielsweise, dass man nach ca. 2.000 bis 3.000 Stunden ein fortgeschrittener Anfänger, nach 5.000 bis 6.000 Stunden ein guter durchschnittlicher Spieler und nach 10.000 Stunden ein sehr guter Hobbymusiker ist. Ehrlich gesagt, scheinen solche pauschalisierenden Schätzungen beim Klavier lernen recht fragwürdig bis kaum plausibel.

Von Zahlenmonstern nicht abschrecken lassen

Erstens lernt jeder Schüler in vollkommen individuellem Tempo. Außerdem stellt sich ja die Frage danach, welches Niveau in welcher Zeit erreichen möchtest. Soll es ein wunderbares Hobby sein oder hast du darüber hinausreichende Ambitionen. Ist es nicht so, dass du bereits dann ganz gut bist, wenn du ein paar deiner Lieblingssongs auf dem Klavier lernen und spielen kannst und alles weitere später immer noch kommen kann? Also ehrlich gesagt können einen solch großen Zahlen – 10.000 Stunden (!) – auch erschlagen. Tatsächlich aber kommt es auf die Perspektive an. Lass dich keinesfalls von solchen Statistiken entmutigen, wenn du Klavier spielen lernen möchtest. Ohnehin sollte man nur der Statistik glauben, die man selber gefälscht hat.

Behalte deine Freude und lass dich nicht von Zahlen abschrecken | Foto: Shutterstock von SeventyFour

Erst mal mit den weißen und schwarzen Tasten beschäftigen

Wie dem auch sei, dein Vorsatz steht. Wir sagen herzlichen Glückwunsch, eine gute Entscheidung. Und schon darf es auch bereits losgehen. Vermutlich wirst du dich – unter Anleitung – zunächst mit der Aufteilung der Klaviatur beschäftigen. Wie du alsbald feststellen wirst, ist die Tastatur mit den weißen und schwarzen Tasten im Vergleich zu anderen Instrumenten sehr übersichtlich und wird auch in der Literatur oftmals mit Referenzbildern genutzt, wenn musiktheoretische Zusammenhänge erklärt werden sollen.

Grob ausgedrückt befinden sich auf den weißen Tasten die Töne der C-Dur-Tonleiter; mit den schwarzen Tasten stehen die weitere akkordfremde Töne zur Verfügung. Beide Farben zusammengenommen, handelt es sich um eine sogenannte chromatische Tastatur. Wenn du Klavier spielen lernen möchtest, stehen dir also sämtliche Töne unseres Notensystems zur Verfügung. Auf dem Klavier lernen wirst du zunächst die Stammtöne. Auf den weißen Tasten sind in aufsteigender Reihenfolge: C – D – E – F – G – A – H. Das C erkennst du daran, dass es sich in der Regel unmittelbar vor dem Schloss des Instrumentes befindet; also dort, wo du die Kisten abschließt, wenn Ruhe sein soll.

Eigentlich ganz einfach: Die Klaviatur mit nur zwölf Siegeln

Die Tastatur erscheint dir am Anfang wie eine ganze Armada von Fragezeichen. Immerhin ist sie doch recht lang mit jede Mengen unterschiedlichen Tönen an Bord. Tatsächlich aber ist das weitaus weniger dramatisch, als im ersten Augenblick erschrocken vermutet. Denn die Noten wiederholen sich. Eigentlich musst du nur 12 Noten auf dem Klavier lernen, was sich schon entspannter anhört.

Die Klaviatur ist mit weißen und schwarzen Tasten besonders übersichtlich | Foto: Shutterstock von NACHAI TUNTIKAJOHN

Und exakt diese Noten kehren eben immer wieder. Die Noten auf der Klaviatur sind bei einem normalen Klavier in sechs Gruppen zu jeweils 12 Noten aufgeteilt, wobei jede Gruppe aus sieben weißen und fünf schwarzen Tasten besteht. Dass die Notenwerte nach jeder dieser Gruppen – den Oktaven – wieder neu beginnen, erleichtert das Verständnis ungemein, wenn du Klavier spielen lernen möchtest.

Die ersten Töne, die erste Melodie

Im nächsten Stepp ist es wichtig für dich ein Gefühl für den Anschlag der Tasten zu bekommen. Ohne die Zusammenhänge der Konstruktion an dieser Stelle überzeichnen zu wollen, ist das Klavier mit anschlagsdynamischen Tasten bestückt. Das bedeutet ganz simpel, dass der Ton lauter ist, je stärker du die Taste niederdrückst, und eben leiser, wenn du sie nur ganz zart anspielst. Nun widmest du dich den ersten Tönen.

Vorsichtig ein Gefühl für den Anschlag der Tasten entwickeln

Du  legst den Daumen auf das oben beschriebene „C“, der Zeigefinger spielt mit der nächsten weißen Taste das „D“ und weiter geht’s mit dem Mittelfinger, der für das „E“ verantwortlich ist, dem Ringfinger für das „F“ und dem kleinen Finger für das „G“.  Das heißt, wenn du Klavier spielen lernen möchtest, spielst du die Töne von Anfang an nicht etwa alle mit demselben Finger. Hochbedeutend ist es für dich, mit den entsprechenden Fingersätzen zu arbeiten. Es wird ein wenig dauern, bis auch die sonst eher weniger beschäftigen Finger wie der Ring- oder kleine Finger auf dem Klaiver lernen und machen, was sie machen sollen. Aber das ist vollkommen normal und gehört zum Lernprozess.

Schrittweise entwickelst du das richtige Gefühl beim Anschlag der Tasten | Foto: Shutterstock von ChickenStock Images

Tasten am besten gleich den Noten zuordnen und lernen

Die nun entdeckten Töne musst du natürlich nicht einfach nur rauf und runter spielen. Vielmehr ist es dir bereits jetzt möglich, die ersten kleinen Melodien einhändig aus dem Instrument zu zaubern. Dafür gibt es zahlreiche Beispiele, die sich mit diesem bislang engen Tonraum spielen lassen. Tatsächlich solltest du dabei zugleich die Noten zuordnen. Ohne grundlegende Notenkenntnisse kommst du schnell an deine Grenzen, wenn du Klavier spielen lernen möchtest. Wichtig zu wissen ist eben nicht nur welche Taste du wann anspielst, sondern auch, wie der Ton heißt und wo er sich im Notensystem befindet. Aber immer ruhig mit den hektischen Pferden und einen Schritte nach dem anderen machen.

Den Anfang solltest du mit fachkundiger Hilfe machen

Selbstverständlich könnten wir die Lernschritte nun weiterhin dediziert aufzählen, damit du dich daran wie an einem roten Faden entlanghangelst. Allerdings wäre das aus gleich mehreren Gründen wenig sinnvoll. Tatsächlich ist es denkbar und machbar, mit geeigneten Lehrbüchern oder YouTube-Videos zu lernen. Das Problem bliebe allerdings, dass du keine Rückmeldung darüber bekommst, ob du richtig oder möglicherweise grundverkehrt liegst.

Und dieses Feedback ist gerade zu Anfang unbedingt wichtig. Grundsätzlich kann man nur empfehlen, zumindest die ersten Schritte gemeinsam mit einem versierten Klavierlehrer zu machen, sei das in der Musikschule vor Ort, bei einem Privatlehrer oder mit den zunehmend aktueller werdenden Online-Musikschulen.

Die Lerninhalte sollten modular aufeinander aufbauen

Didaktisch sinnvoll aufgebaut werden die Schulen dich mit vernünftigen Anleitungen durch die ersten Lektionen führen, damit du wirklich fundiert weiterkommst. Du solltest mit der guten Portion Stolz nicht vergessen, dass du ein durchaus anspruchsvolles Instrument gewählt hast, wenn du Klavier spielen lernen möchtest. Und es ist geradezu unsagbar wichtig, dass du dir mindestens zu Beginn auf die Finger blicken lässt, kernkompetente Erklärungen bekommst und die Lerninhalte modular aufeinander aufbauen. Nur so kannst du falsche Fingersätze vermeiden, die korrekte Zuordnung der Tasten und Töne auf dem Klavier lernen, vom einhändigen zum zweihändigen Spiel gelangen und vieles mehr.

Häufige Fehler, die du im Idealfall gar nicht erst machst

Nun haben wir dir einige Tipps mit auf den musikalischen Weg gegeben, die dir helfen sollen, wenn du Klavier spielen lernen möchtest. Allerdings wollen wir es keinesfalls dabei belassen. Vielmehr lenken wir auch noch den Blick auf einige bekannte und durchaus häufige Fehler, die dich viel zu frühzeitig ausbremsen könnten. Es gibt also nicht nur Empfehlungen und Informationen, was du wie machen kannst, sondern auch ein paar Überlegungen zu Verhaltensweisen, die du dringend unterlassen solltest.

1. Fehler beim Klavier spielen lernen: Fehler schamhaft verteufeln

Bereits der Ausdruck „Fehler“ hört sich gemeinhin ja ziemlich negativ an, erst recht, wenn es sich um grundsätzliche handelt. Man fühlt sich ertappt, glotzt schuldbewusst aber unverständig in die Gegend. Irgendwie sind einem die Vorwürfe ein wenig peinlich; eine allzu menschliche Reaktion. Allein das aber ist schon ein grundlegend verkehrter Ansatz. Wenn du Klavier spielen lernen möchtest, solltest du für eigene Fehler sogar dankbar sein. Dass die sich gerade anfangs einschleichen ist glücklicherweise vollkommen normal. Weshalb „glücklicherweise“?

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Weil Du mit erkannten (!) Fehlern am besten arbeiten kannst. Zugegeben, es sollten möglichst nicht allzu viele sein. Doch wenn du einen Fehler erkennst oder darauf aufmerksam gemacht wirst und den Hinweis wirklich ernst nimmst, bist du nicht nur dafür sensibilisiert, dass etwa verändert werden muss. Tatsächlich hast du in dem Augenblick verstanden, wie beispielsweise eine bestimmte Bewegung oder was auch immer korrekt ausgeführt werden soll, wenn du Klavier spielen lernen möchtest. Nun musst du es nur noch umsetzen und hast dafür ein konkretes Teilziel vor Augen.

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Das will sagen: Gerade wenn man etwas Neues erlernt, gibt es keinerlei Grund, sich für Fehler zu schämen. Irgendwie ist doch alles, was man (noch) nicht kann, ein Fehler, oder? Und genau die nimmst du nun, verstehst sie mit der guten Portion berechtigten Selbstvertrauens als motivierende Herausforderung und wirst dadurch fundiert vorankommen. Nochmal: Erst wenn du verstanden hast, dass etwas fehlerhaft ist, wird dir klar, wie es richtig geht. Deine so wichtige Aufmerksamkeit widmet sich in solchen Augenblicken exakt diesem Punkt; und das wird sich langfristig in dein musikalisches Gedächtnis einbrennen.

2. Fehler beim Klavier spielen lernen: Permanente Übertreibung

Das Klavier ist ein Instrument, das wirklich körperlich gespielt wird und beispielsweise deinen Fingern, deinen Armen und der Muskulatur, aber auch der mentalen Konzentrationsfähigkeit eine Menge abverlangt. Voller Enthusiasmus legst du los, übst die ersten Lektionen immer wieder und wieder, packst immer mehr in deine Übungseinheiten, wenn du beispielsweise einen neuen Lauf oder Fingersatz, eine Melodie oder deinen Lieblingssong unbedingt können möchtest. Das Resultat: Die Zeiten des Übens werden immer länger. Du überforderst dich selbst, verkrampfst die Finger als auch die Muskulatur. Statt mit dem positiven Gefühl, auf der musikalischen Leiter die nächste Sprosse geschafft zu haben, verbleibt nur Frust. Eigentlich wolltest du doch die Techniken auf dem Klavier lernen.

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Ganz nebenbei wirst du dir Passagen, die du mit „kämpfender Verkrampfung“ und aufkommender Enttäuschung geübt hast, auch nicht merken können. Das menschliche Gehirn sträubt sich in solchen Momenten mit aufgestellten Nackenhaaren. Tatsächlich war die intensiv aufgewendete Energie also sinnlos, pure Zeitverschwendung. Und so können wir gar nicht oft genug daran erinnern, dass du etwas Neues lernst. Daran müssen Körper und Gehirn sich erst behutsam gewöhnen. Bei Sportlern machen Muskeln bei Überforderungen einfach dicht. Wenn du Klavier spielen lernen möchtest, bist du auf dem Weg zum musikalischen Hochleistungssportler. Dein Trainingsgerät ist das Instrument. Wichtiger und zweifellos sinnvoller als anfänglich stundenlang pausenloses Üben, ist es, die Einheiten gewissermaßen in verkraftbar kurze Abläufe aus Einsatz und Entspannung aufzuteilen.

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Zu Beginn genügt es, täglich – regelmäßig (!) – etwa zehn Minuten zu üben. Ein paar Wochen später, kommen dann die geplanten Phasen von An- und Entspannung, wenn du Klavier spielen lernen möchtest. So kannst du beispielsweise zehn Minuten konzentriert üben; anschließend legst du wiederum eine zehnminütige Pause ein, in der du deine Unterarme und Hände ausschüttelst und die Konzentration auf ein normales Level zurückschraubst.

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Es folgt die nächste konzentrierte Übungseinheit. Und so geht es weiter. Sei dir dessen bewusst, dass du dein Können zwar ebenso kontinuierlich wie behutsam nach oben schrauben solltest, jede Übertreibung aber zugleich für bremsende körperliche Reaktionen sorgt. Nach vermutlich kurzer Zeit wirst du soweit sein, täglich ca. eine Viertel- oder sogar0 eine halbe Stunde am Stück mit anschließenden Pausen frei von negativen Begleiterscheinungen üben zu können. Der Tipp kann nur lauten: Gehe mit dir und deinem Körper vernünftig um.

3. Fehler beim Klavier spielen lernen: Schlampige, allzu lässige Körperhaltung

Zugegeben, die korrekte Körperhaltung und Sitzposition einnehmen zu sollen, hat gefühlt immer etwas von Bevormundung. Wer mag die schon. Tatsächlich aber liegt in der Fehlhaltung einer der am häufigsten zu beobachtenden Anfängerfehler schlechthin. Wird dir erstmal bewusst, welche immense Bedeutung dahintersteckt, wenn du Klavier spielen lernen möchtest, wirst du sicherlich schnell umdenken. Dein Ziel muss es sein, bei möglichst entspannter Körperhaltung die Spannweite deiner Finger und Arme ausnutzen zu können, um die Tasten bei geringstmöglicher Veränderung deiner Haltung zielgenau zu treffen. Und zwar nicht nur drei oder acht, sondern – soweit das möglich ist – alle.

Falsche Haltung schränkt deine Reichweite ein, lieber gleich richtig machen | Foto: Shutterstock von Rawpixel.com

Nun stell dir vor, du sitzt zu hoch oder zu tief, du sitzt zu nah oder zu weit entfernt vom Instrument, wenn du Klavier spielen lernen möchtest. Schon wird dir klar, dass da so nicht wirklich funktionieren kann und du dir gewissermaßen selbst im Weg stehst bzw. sitzt. Dabei ist die Lösung recht simpel: Zunächst stellst du den Klavierhocker auf eine Höhe, in der deine Arme und Finger bei aufrechten Schultern ganz leicht angewinkelt an die Tastatur gelangen. Jetzt geht’s noch darum, die richtige Sitzposition in vernünftiger Distanz zur Klaviertastatur zu finden. Kein Problem: Berührt dein Bauch die Klaviatur, sitzt zu zweifellos zu nah dran. Musst du die Arme zu stark ausstrecken, bist du zu weit weg.

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Denk außerdem daran, die beiden Füße auf parallel zueinander stehend auf den Boden reichen müssen. Solltest du dafür noch zu klein sein, benötigst du als Übergangslösung einen Schemel, und wirst die Umgangsweise mit dem Dämpfer- und dem Una-Corda-Pedal eben erst später entdecken. Gehen wir aber mal davon aus, dass du bereits groß genug bist, um die Füße körperstabilisierend auf den Boden zu setzen. Und damit wären wir auch beim eigentlichen Stichwort der Körperhaltung angelangt, der Stabilität. Insgesamt bleibst du bitte locker und unverkrampft, doch durch die stimmige Haltung erschaffst du dir dein eigenes Korsett, das dir bei jedem Ton und jedem Lauf als willkommene Stütze dient. Schließlich wäre das wenig sinnvoll, wenn du spätestens beim dreigestrichenen „C“ vom Hocker fällst.

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Auch interessant: „Warum sind die Klaviertasten schwarz und weiß?

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Wenn dir weniger Platz zur Verfügung steht, kannst du auch auf einem E-Piano Klavier spielen lernen. Hier ein paar sinnvolle Modelle nicht nur für Einsteiger:

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